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Jugend forscht: Innovative Talente am Werk

Junge Köpfe, frische Ideen und bemerkenswerte Durchbrüche – das ist das Herzstück von Jugend forscht, dem bundesweiten MINT-Wettbewerb, der junge Menschen dazu ermutigt ihre Umwelt zu erforschen und neugierig, kreative Ideen weiterzuentwickeln.

Betreut von Fr. Rackwitz und Hrn. Dr. Gebhardt beeindruckten in diesem Jahr 20 Schülerinnen und Schüler in elf Projekten bei den Regionalwettbewerben die Juroren und gewannen so zahlreiche Preise — ein gelungener Auftrittdes Gymnasiums Wernigerode.

Eine der diesjährigen Arbeiten beschäftigte sich mit der Digitalisierung des Wildparks Christianental. In der Sparte Arbeitswelt wurde die Hygiene der wassergefüllten Schülertrinkflaschen unter die Lupe genommen. In der Physik wurde der Werbung widersprochen, indem der rekordverdächtige Flummi von anderen springenden Bällen Konkurrenz bekam.

Die Chemie wurde durch ein faszinierendes Projekt belebt, welches sich mit selbst hergestellten Düngern beschäftigte. Statt auf industrielle Produkte zurückzugreifen, entwickelten die Schülerinnen eine umweltfreundliche Düngerformel. Auch die Waldbranddetektion durch autonome Flugzeugdrohnen war sehr erfolgreich. Im Bereich Biologie wurde mit Unterstützung des Wernigeröder Robert-Koch-Institutes die Trockenresistenz bei Nutzpflanzen untersucht.

Die vielfältigen Projekte sind nur ein kleiner Einblick in das Potential der jungen Forscherinnen und Forscher von heute. 

(Text: Anni Katterbe, Kl. 9.5)

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